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die 4 wichtigsten Eventtrends 2023

veröffentlicht am

Größer, grüner, flexibler, beeindruckender und mit vollkommen neuen Ansätzen. Nun da die Eventsaison 2022 vorüber ist, zeichnen sich bereits die ersten Trends für 2023 ab. Wie wird Ihr geplantes Event im kommenden Jahr aussehen? Zusammen mit unserer Eventexpertin Barbara Hendrix-Kalksma, verantwortlich für einige internationale Events diesen Jahres, geben wir einen Ausblick auf das Jahr 2023.

Trend #1: Grüne Events

Im Zusammenspiel mit einem „ökologischen Look“ der Veranstaltungen steigt die Nachfrage nach umweltfreundlichen Events. Die Anfragen nach ökologischen Lösungen nehmen zu sowie die Garantie, das Anbieter nachhaltig arbeiten wird immer wichtiger. Für Losberger De Boer ist Umweltschutz ein sehr wichtiges Thema (wie auch in unserem CSR Report nachzulesen) und unterstützt dabei Veranstaltungen so grün wie möglich umzusetzen.

„Natürlich sind das Aussehen und die Atmosphäre wichtig, aber es gibt eine Menge, was wir mit alternativen Produkten tun können. Denken Sie an wiederverwendbare Teppichböden und LED-Beleuchtung, aber auch an Klimatisierung mit Strom oder Biodiesel. Mit ein paar kleinen Anpassungen kann man die ökologischen Auswirkungen einer Veranstaltung schon deutlich verbessern." Meint Barbara Hendrix-Kalksma

 

Trend #2: Je größer desto besser

An Umweltschutz zu denken ist ein wichtiger Gedanke, besonders da Events immer größer und umfangreicher werden. Die Aufgabe dabei: höhere und längere Strukturen mit erstklassiger Akustik. In einem großem Raum voller Gäste sollen die Infos der Redner auch die Personen in den letzten Reihen erreichen und nicht im Lärm untergehen. Losberger De Boer forscht weiter an neuen Innovationen um die Customer Experience zu verbessern.

Barbara Hendrikx-Kalksma: "Akustik und Klang sind für Konferenzen sehr wichtig, deshalb haben wir ein Box-in-Box-Konzept entwickelt um den Hall im Raum zu dämpfen. Sollte der Raum größer sein, ist die Akustikwandbarriere vielleicht eine bessere Lösung. Aber auch bei der Verwendung bereits bestehender Strukturen setzen wir auf Innovation: moderne Geländer und runde Formen können einer bereits bestehende Eventlocation einen modernen Look verpassen.“

Trend #3: Flexibilität und die Möglichkeit zu vergrößern

Wenn die jüngste Zeit uns eines beigebracht hat, dann das es keine Gewissheit gibt. Was wenn der geplante Pavillon größer werden und an einen anderen Standort muss? Mit dem verfügbaren Platz ist einiges möglich. Flexibilität kann auch schon in die Planung mit eingebracht werden.

Barbara Hendrikx-Kalksma: "Das ist nach wie vor ein wichtiger Pfeiler für temporäre Strukturen. Im Vorfeld besprechen wir genau, welche Bedürfnisse der Kunde hat, wie der Standort aussieht und wie eine logische Streckenführung vor Ort aussehen könnte. Wenn zwischen dem Aufbau und der Planung Dinge verkleinert oder anders eingerichtet werden müssen, lässt uns unser flexibles Design Raum, um Änderungen vorzunehmen wo es nötig ist."

Trend #4: kubische Eventzelte

Sie suche nach einem ultimativem Eyecatcher? Eventdesign kann kaum spektakulärer als ein massives, quaderförmiges Gebäude werden. Ein beeindruckendes Beispiel funktionalem Designs. Unsere Losberger De Boer Strukturen können mit Bannern verkleidet werden um so diese beeindruckende, wiedererkennbare Box Form zu erschaffen.

Barbara Hendrikx-Kalksma: "Diese Kastenformen sind definitiv gefragt. Das ist schon seit ein paar Jahren so, aber die Nachfrage wächst weiter und wir erwarten, dass wir 2023 noch mehr auffällige, vollständig gebrandete quaderförmige Gebäude bauen werden. Wir können unsere Strukturen mit jedem gewünschten Design 'boxen', sodass wir ein wirklich einzigartiges Design ermöglichen und dem Kunden erlauben, Botschaften durch sein Eventgebäude zu vermitteln."